Info Nr. 5 im Oktober 2022
Liebe Interessierte und Mitstreiter,
wir haben dem neuen Verkehrsminister von Schleswig-Holstein, Herrn Claus Ruhe Madsen, zur Ernennung gratuliert und um ein gemeinsames Gespräch geworben.
Er favorisiert den ÖPNV, der auch stark ausgebaut werden soll, aber leider nicht unseren Vorschlag mit der Alternativstrecke an der A1.
Demnach ändert sich nichts an der Planung, ganz im Gegenteil haben die beiden Länder Schleswig- Holstein und Hamburg nunmehr zur Integration der Verkehrsleistung eine Ergänzungsvereinbarung
verhandelt.
Es liegt die Vermutung nahe, dass die betroffene Bevölkerung über die tatsächlichen Effekte des Vorhabens getäuscht werden soll. Anscheinend wird die S 4 durch die Schaffung von Raum für den extremen Anstieg des Güterbahnverkehrs auf der bisherigen Bahnstrecke mitten durch Hamburg finanziert.
Aus einer Drucksache der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg geht hervor, dass der Vertrag über die Erbringung der Verkehrsleistung der Regionalbahnlinie RB 81 Hamburg-Lübeck im Dezember 2022 endet, Die RB 81 wird nach Fertigstellung der erforderlichen Infrastruktur komplett durch die S 4 ersetzt.
Der Haushaltsausschuss der Bürgerschaft hat am 22.09.2022 getagt und darauf hingewiesen, dass die vorbereitenden Maßnahmen für den Planfeststellungsabschnitt 2 (PFA 2) der S 4 /Luetkensallee bis Landesgrenze Hamburg/Schleswig-Holstein irgendwann in 2026 beginnen. Die Projektleitung sowie auch das Eisenbahnbundesamt hatten seinerzeit eine FFH-Umweltverträglichkeitsprüfung für nicht notwendig gehalten, jedoch muss jetzt laut Gesetz eine FFH-Umweltverträglichkeitsprüfung für europäische Naturschutzgebiete mit einer erneuten Auslegung aller Planungsunterlagen für den PFA 2 erfolgen. Durch die nun eingetretene Verjährung, die die Projektleitung trifft, rechnet man mit der Auslegung wohl erst Anfang 2023. Sollte die FFH-Umweltverträglichkeitsprüfung negativ ausfallen, müsste eine Alternative realisiert werden.
Aus einem Artikel aus der Bildzeitung v. 22.10.2022 erfahren wir, dass der Haushaltsausschuss des Bundestages 156 Mio. Euro soeben für den Ausbau der S-Bahn Linie 4 freigegeben hat. Es hat nun doch nicht am Geld gemangelt, der Bau kommt auf uns zu, aber später als geplant.
Im Bereich PFA 2 +PFA 3 (Tonndorf, Rahlstedt, Ahrensburg) sind 68 private Grundstücke mit 14270 qm, 14 Gewerbebetriebe mit 6330 qm sowie 4 Abrisse von Gebäuden sowie das FFH-Naturschutzgebiet mit 8650 qm betroffen.
Beispielhaft genannt sei der immense Grundstücksbedarf in der Küperkoppel von ca. 13 Metern in der Tiefe auf der gesamten Grundstücksbreite, dort wird ein ganzer Straßenzug teilenteignet. Die betroffenen Eigentümer werden ohne Klagen ihre Grundstücke nicht freiwillig zur Verfügung stellen.
In Ahrensburg wehren ich die Bewohner gegen den Güterverkehr und die hohen Lärmschutzwände.
Auch die geplante neue Brücke Brauner Hirsch wird zu einem Problemfall, denn nicht nur die Beteiligung an den Baukosten, sondern die laufenden Unterhaltungskosten sind aus dem Haushalt von Ahrensburg nicht zu stemmen.
Mit freundlichen Grüßen
Claus-Peter Schmidt
1.Vorsitzender
Info Nr. 4, 30.08.2022
Sehr geehrte Damen und Herren!
Im nächsten Jahr besteht die Bürgerinitiative an der Bahnstrecke Hamburg-Lübeck 10 Jahre und immer noch ist das Wunsch- Projekt der „S 4“ von Herrn Buschhüter nicht realisiert. Unser Motto, schon auf unserem 1.Flyer hieß:
S-4: ja- gerne!!! aber keinen Güterverkehr auf dieser Trasse!!
Die Beharrlichkeit des Vereins hat gezeigt, dass nichts gegen die Anwohner dieses Projekt von der Politik und der DB durchgesetzt werden kann. Es wurde mit unseriösen Mitteln unter Weglassen der Güterzugbelastung für die S4 geworben, was nun auf die Projektgruppe der Bahn zurückkommt. Wir haben u.a. immer wieder die Umweltverträglichkeitsprüfung von der DB Projektgruppe, aber auch vom Eisenbahnbundesamt angefordert, weil diese für das FFH-Gebiet (Naturschutzgebiet) Ahrensburg-Stellmoor/Tunneltal unumgänglich ist, sie kam aber nicht. Mittlerweile hat sich die Gesetzgebung geändert, die eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) fordert. Nun war die Verjährung der UVP eingetreten und damit ist in der Planung eine Verzögerung für den Planfeststellungsbescheid für den Streckenabschnitt 2 (PF 2) um 2 Jahre eingetreten. Wohl Ende 2023 können wir mit der Anhörung über den PF 2 rechnen.
Kommt die „S-4“ überhaupt noch, Herr Buschhüter??? Viele Pendler haben sich gefreut auf eine pünktliche S-4, die ungestört auf ihren eigenen Gleisen im 20 Minutentakt hätte fahren können. Von den zwei neuen EU-Gütergleisen haben die Bewohner sehr spät erfahren, die Politik wollte wohl den Bau der S-4 nicht gefährden. Aber nein, das größte Hindernis war und ist das FFH-Naturschutzgebiet Ahrensburg-Stellmoor Tunneltal, das in erheblichem Maße für die geplanten EU-Güterzugschienen durchschnitten würde. Hier wurden die rechtlichen Anforderungen der EU völlig außeracht gelassen, was auch eine Klage vor dem EUGH nach sich ziehen wird. So reiten sich Pannen und Probleme aneinander. Das begann bereits mit der Horner Kurve, Abriss eines fertigbetonierten Brückenteiles an der Horner Kurve für das nun noch erforderliche S-Bahn-Gleis, dann der neu geplante S-Bahnhof Claudiusstraße, um den es sogar Streit vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig gab.
Nach wie vor ist der Sinn vieler Planungen an der S-4 nicht erkennbar. Mit hochgejubelten Fahrgastzahlen begründete die HVV vor Gericht die Notwendigkeit des Bahnhofs Claudiusstraße, obwohl sie eigentlich wissen müsste, dass die behaupteten Fahrgastzahlen nicht zu erreichen sein werden. Und die DB-Projektgruppe hielt immer daran fest, dass es einen Zwangspunkt des Planabschnitts 1 „Lütkensallee“ nicht gäbe, weil ja noch gar nicht feststehe, wohin die Strecke ab der Lütkensallee geführt werde (!). Auch deshalb hat die Bahn den Prozess vor dem Bundesverwaltungsgericht gewonnen; hart aber nicht fair.
Der Stadtteil Marienthal im Umkreis der Baustellen ist nicht mehr wiederzuerkennen, er ist von der DB in der Mitte auseinandergerissen worden. In einer schon rabiaten Form wurde und wird Grundbesitz in Anspruch genommen. Das totale Vertrauen in der Bevölkerung ist verloren. Und jetzt feiern auch noch die Verantwortlichen der Bahn und der Stadt und sind stolz auf ihr schauriges Werk.
Mit freundlichen Grüßen
Claus-Peter Schmidt
1.Vorsitzender
Info Nr. 1 im März 2022
Zur Historie:
bezogen auf den Fehmarnbelt-Tunnel hatte sich die DB Gedanken gemacht über die Hinterlandanbindung. Es konnte mit Protest-Aktionen vieler Bürgerinitiativen, wir hatten uns damals auch daran beteiligt, dass die Planung der Güterzüge nicht durch die Ostsee-Badeorte geführt wird. Der damalige Bundesverkehrsminister Ramsauer hatte eingeräumt, auf einer Strecke von ca. 50 Km Güterzuggleise an die A1 zu bauen. Er nahm damit Rücksicht auf den so wichtigen Fremdenverkehr für Ost-Holstein.
Siehe auch unsere 3 Filme auf der Website unserer Startseite.
An einer weiteren Strecke für die EU-Güterzüge letztlich nach Maschen, hatte dann die Ing.Gruppe Schüßler-Plan gearbeitet. Es gab recht schnell die Überlegung, die EU-Güterzüge über Lübeck, Büchen und Lüneburg über eine neue Elbbrücke nach Maschen zu leiten. Diese Planung wurde dann auch schnell in den Bundesverkehrswegeplan unter besonderen Bedarf aufgenommen. Aus politischen Erwägungen heraus hatten sich die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein entschieden, zugunsten der jetzigen Planung, die damals“ bessere“ Planung zurückzustellen.
Damit wären die EU-Güterzüge aus den dicht besiedelten Gebieten um Hamburg herumgeleitet, das Naturschutzgebiet Stellmoor Ahrensburger Tunneltal unangetastet sowie die Bevölkerung vom Lärm, sowie die Stadtteile von den 6 Meter hohen Lärmschutzwänden verschont geblieben.
Es ging nur um das Geld, mit den Zuschüssen aus Berlin und Brüssel, wollte Hamburg die S 4 fast umsonst erhalten.
Die geplanten Baumaßnahmen mit über € 1,8 Milliarden für das Mischprojekt EU- Güterverkehr/S 4 sind stark in die Diskussion geraten, da gebaute Werke sowie wertvolle Natur und Kultur vernichtet werden. Es muss endlich ein Umdenken einsetzen.
Die DB macht die S 4 zum halbfertigen Stummel bis Ahrensburg, denn dahinter bleibt sie nur ein Provisorium. Genau dabei aber versagt der S 4 Ausbau der DB, also nur auf der ersten Hälfte bis nach Bad Oldesloe.
Auf der anderen Hälfte geht die S 4 Linie im Gerangel mit allen anderen Zügen unter. Sie wird unpünktlich und muss ihren Takt massiv ausdünnen, bis runter zum unattraktiven Stundentakt.
Es ist somit eine Mogelpackung, weshalb die Bevölkerung in Ost-Holstein und im Kreis Stormarn dieses Projekt der Politik nicht annimmt.
200.000-250.000 Fahrgäste (Pendler) warten dringend auf eine verlässliche S 4 im 20 Minutentakt und zwar wie geplant von Bad Oldesloe nach Hamburg. Das geht aber nur, wenn die S 4 auf ihren Bestandsgleisen ungestört von Fern- und EU-Güterzügen pünktlich fahren kann.
Wir haben immer die S 4 für die Bürger unterstützt und für die Fern- und EU-Güterzüge eine Alternativstrecke an der A 1 ins Gespräch gebracht.
Alle EU-Güterzüge müssen nach Maschen, also wäre dann eine neue Elbbrücke notwendig. Die jetzigen Elbbrücken sind zum Teil marode und zudem noch überlastet, das hat selbst die DB eingestanden. Aber auch im Zuge einer ständigen Zunahme im Personen- und Güterverkehr ist Eile geboten, dafür sollte man jetzt rechtzeitig an eine Alternativstrecke denken und planen.
Wir klagen weiterhin gegen den derzeit geplanten, halbherzigen DB-Ausbau und fordern die A 1 der Schiene für den Fern- und EU-Güterverkehr.
Mit der jetzigen Planung gehen einher diverse Enteignungen, Abrisse von Bahnhöfen und Brücken, Neubauten, die nicht nötig tun, deren Kosten Millionen € Steuergelder verschlingen. Ganz im Gegenteil zur heutigen Planung, die es nicht mal schafft, Menschen im Rollstuhl überall ohne fremde Hilfe mitzunehmen.
Es stellt sich die Frage, ob angesichts von Naturkatastrophen, Klimawandel, dem Krieg in der Ukraine, sowie damit verbundenen hohen Staatsausgaben, der wenig wirkungsvolle Bau der S 4 von der Politik noch verantwortbar ist, denn mit 100,0 Mio.€/Km ist der von der DB geplante S 4 Ausbau nicht nur teuer, sondern auch völlig ineffizient.
Mit freundlichen Grüßen Gemeinsame Erklärung der 8 TOP BI Deutschlands
Claus-Peter Schmidt
1.Vorsitzender
Sehr geehrte Damen und Herren!
Zur Historie: bezogen auf den Fehmarnbelt-Tunnel hatte die DB sich 2012 Gedanken gemacht über die Hinterlandanbindung. Es konnte mit Protest-Aktionen vieler Bürgerinitiativen, wir hatten uns auch daran beteiligt, seinerzeit verhindert werden, dass die Planung der Güterzüge in Ost-Holstein nicht durch die Ostsee-Badeorte geführt wird. Der damalige Bundesverkehrsminister Ramsauer hatte eingeräumt, auf einer Strecke von ca. 50 Km die Güterzuggleise an der A1 zu bauen. Er nahm damit Rücksicht auf den so wichtigen Fremdenverkehr für Ost-Holstein. Siehe auch unsere Filme 1-3 zu finden auf der Website unter Startseite.
Aber an einer weiteren Strecke für die EU-Güterzüge letztlich nach Maschen, hatte dann die Ing. Gruppe Schüßler-Plan gearbeitet. Es gab recht schnell die Überlegung, die EU-Güterzüge über Lübeck, Büchen und Lüneburg zu leiten. Sehr aktiv hatte unser Prof. Hummeltenberg an dieser Planung gearbeitet und dafür gesorgt, dass diese Planung in den Bundesverkehrswegeplan unter besonderem Bedarf aufgenommen wurde. Es ist sehr bedauerlich, dass es nicht mehr dazu kam, da die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein dann veranlassten, zugunsten der jetzigen Planung, die andere Planung zurückzustellen.
Damit wären die EU-Güterzüge aus den dichtbesiedelten Gebieten um Hamburg herum geleitet worden, das Naturschutzgebiet Stellmoor Ahrensburger Tunneltal wäre unangetastet sowie die Bevölkerung vom Lärm verschont geblieben.
Es war ein politischer Eingriff, es ging nur um die Vorteile Hamburgs. Im Vordergrund stand das Geld, denn mit den Zuschüssen aus Berlin sollte Hamburg die S 4 fast umsonst erhalten. Man darf nicht vergessen, dass Hamburg gleichzeitig durch die EU-Güterzüge auf dieser Strecke noch Planungskosten aus Brüssel beantragt und erhalten hat, sollte das Projekt so nicht zum Zuge kommen, müssen anteilige Zuschüsse an die EU zurückgezahlt werden.
Für die Planer gab es keine Abwägung, obwohl immer noch die Alternativstrecke von der Bürgerinitiative an der Bahnstrecke HH-HL, nämlich an der A1, eine zukunftsorientierte Strecke bleibt.
Die geplanten Baumaßnahmen des Mischprojektes Güterfernverkehr/S 4 sind stark in die Diskussion geraten, da gebaute Werke sowie wertvolle Natur und Kultur vernichtet werden. Es muss endlich ein Umdenken einsetzen. Die DB macht die S 4 zum halbfertigen Stummel bis Ahrensburg, denn dahinter bleibt sie nur ein Provisorium. Genau dabei aber versagt der S 4-Ausbau der DB, also nur auf der ersten Hälfte bis nach Bad Oldesloe. Auf der anderen Hälfte geht die S 4 Linie im Gerangel mit allen anderen Zügen unter. Sie wird unpünktlich und muss ihren Takt massiv ausdünnen, bis runter zum unattraktiven Stundentakt. Es ist somit eine Mogelpackung, weshalb die Bevölkerung in Ost-Holstein und im Kreis Stormarn dieses Projekt der Politik nicht annimmt. 200.000- 250.000 Fahrgäste (Pendler) warten dringend auf eine verlässliche S 4 im 20 Minutentakt und zwar wie geplant von Bad Oldesloe nach Altona.
Das geht nur, wenn die S 4 auf den Bestandsgleisen ungestört von Fern- und EU-Güterzügen pünktlich fahren kann, hier brauchen die Bürger eine Verlässlichkeit und damit tut sich einfach die Politik sehr schwer. Wir haben immer diese S 4 unterstützt und brachten für die Fern- und EU-Güterzüge eine Alternativstrecke an der A 1 ins Gespräch und ohne Beschädigung des Naturschutzgebiete Stellmoor Ahrensburger Tunneltal.
Alle EU-Güterzüge müssen nach Maschen, also über die Elbbrücken. Selbst die DB gesteht ein, dass die jetzigen Brücken nicht ausreichen, sie sind überlastet und marode. Es müssen in absehbarer Zeit neue Brücken gebaut werden.
Das kann nur die Politik entscheiden, wir wollen mal die Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 8.5. abwarten und sehen, welche Koalition sich nun endlich um den ÖPNV und den EU-Güterverkehr kümmert.
Die Fern- u. Güterverkehre von Neumünster über Bad Oldesloe fahren nach Hamburg, die EU-Güterzüge dagegen alle nach Maschen. Der Personen und EU-Güterverkehr wird ständig zunehmen, dafür sollte man rechtzeitig an eine Alternativstrecke denken und planen, denn zwei zusätzliche Gleise haben keinen weiteren Platz mehr durch die dichtbesiedelten Wohngebiete. Es ist Eile geboten.
Gleichzeitig sind die 6 Meter hohen Lärmschutzwände aus den Stadtteilen heraus, sie sind an der Autobahn besser aufgestellt, sie schotten den Lärm ab von den Autos und den Zügen.
Wir haben Beispiele auch in unserem Film 3 aufgezeigt, wie man die Lücken z.B.in Billstedt vor Lärm schützt.
Wir klagen weiterhin gegen den derzeit geplanten, halbherzigen DB-Ausbau und fordern die A1 der Schiene für den Fern- und EU-Güterverkehr.
Ganz im Gegenteil zur heutigen Planung, die es nicht mal schafft, Menschen im Rollstuhl überall ohne fremde Hilfe mitzunehmen. Es stellt sich die Frage, ob angesichts von Naturkatastrophen, Klimawandel, dem Krieg in der Ukraine sowie damit verbundenen hohen Staatsausgaben, der bisherige und wenig wirkungsvolle S 4 Bau, noch von der hohen Politik verantwortbar ist. Insbesondere, wenn ein wesentlich besserer verkehrlicher Effekt zukunftssicher und ohne Raubbau an der Natur, durch eine Verlegung des Güterverkehrs an die A 1 zu erreichen ist.
Mit der jetzigen Planung gehen einher diverse Enteignungen, Abrisse von Bahnhöfen und Brücken, Neubauten, die nicht nötig sind, deren Kosten Millionen € Steuergelder verschlingen, die man notwendiger auch für behinderte Fahrgäste einsetzen sollte. Mit 100,0 Mio. €/Km ist der von der DB geplante S 4 Ausbau nicht nur teuer, sondern auch völlig ineffizient.
Mit freundlichen Grüßen
Claus-Peter Schmidt
1. Vorsitzender
Mobil: 0176-48513124